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Sinner, ein wirklich erleichterter Sieger:

Sinner, ein wirklich erleichterter Sieger: "Es ist schwer, sich vorzustellen, dass es nur eine zweite Runde war".

Jannik Sinner hat sich in der zweiten Runde von Wimbledon wirklich sehr erschrocken. Gegen seinen Landsmann, den Rückkehrer und ehemaligen Finalisten Matteo Berrettini, musste sich die Nummer 1 der Welt ernsthaft anstrengen, um sich durchzusetzen (7-6, 7-6, 2-6, 7-6 in 3 Stunden und 46 Minuten).

Sinner, der von einem beeindruckenden Berrettini (66 Gewinnschläge, 28 Asse, 72% erster Aufschlag) geplagt wurde, zeigte in den verschiedenen Tiebreaks einen unglaublichen Realismus.

In der dritten Runde trifft er nun auf Miomir Kecmanovic. Auf der Pressekonferenz sprach er noch einmal über das Bruderduell. Er war sichtlich erleichtert, dass er das Turnier überstanden hatte und erzählte, dass er bereits in seinem zweiten Spiel des Turniers auf einem sehr hohen Niveau spielen musste: "Wir haben beide ein sehr hohes Niveau erwartet, auch vor dem Spiel. Er schlägt sehr gut auf, er nutzt den Slice sehr gut, er bewegt sich sehr gut auf dieser Oberfläche, seine Vorhand ist ultra-schwer. Ich wusste, dass es ein Spiel war, in dem ich mein Niveau erhöhen musste, und glücklicherweise gelang mir das auch.

Natürlich ist es angesichts des Spielverlaufs, des Punktestands und allem anderen schwierig, sich vorzustellen, dass es nur eine zweite Runde war. Es fühlte sich wie ein Halbfinale an.

Leider können wir die Auslosungen nicht kontrollieren. Es ist sehr schön, Matteo auf diesem Niveau spielen zu sehen. Ich hoffe, dass wir ihn von nun an mit viel weniger Verletzungen sehen werden, ich wünsche ihm nur das Beste."

ITA Sinner, Jannik [1]
7
2
7
7
tick
ITA Berrettini, Matteo
6
6
6
6
ITA Sinner, Jannik [1]
6
6
6
tick
SRB Kecmanovic, Miomir
2
4
1
Jannik Sinner
1e, 9890 points
Matteo Berrettini
59e, 845 points
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Top des commentaires comments
[color=red][b]WOW[/b][/color] Hier in Wimbledon hagelt es ja reihenweise Überraschungen. Schon so viele große Favoritinnen und Favoriten sind bereits sang- und klanglos ausgeschieden.
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NeueNummer1 NeueNummer1
Deutschland kann so froh sein, Alexander Zverev zu haben. Er ist wie immer unser Last Man Standing und ohne ihn wäre Wimbledon 2024 für deutsche Fans bereits längst beendet. [color=red][b]Best Wishe
2 thumb_up
NeueNummer1 NeueNummer1
Er ist durchaus als der Shootingstar 2024 bei den Herren zu bezeichnen. Hier spielt er sich als Lucky Loser bereits bis in die zweite Woche.
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NeueNummer1 NeueNummer1
Der junge Franzose spielt ein Wahnsinns Jahr würde mich nicht wundern wenn er das Match gewinnt und im Viertelfinale auf Zverev trifft
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popyringoat popyringoat
Kovalik spielt aber auch ein verdammt gutes Jahr
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popyringoat popyringoat